Neben Beratungen über die Finanzsatzung des Kirchenkreises Osnabrück, Berichten von der Diakonie Osnabrück Stadt und Land sowie zum neuen landeskirchlichen Gesetz über die Ausbildung und den Dienst von Diakon*innen standen der Jahresbericht von Superintendent Dr. Joachim Jeska und ein Ausblick auf den Regionalen Ökumenischen Kirchentag im Juni 2023 auf der Tagesordnung der Synode des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Osnabrück. Zur 13. Sitzung kamen rund 60 Mitglieder der Kirchenkreissynode (KKS) im Steinwerk St. Katharinen zusammen.
Dr. Gisela Löhberg, Vorsitzende der KKS, und Volker Wallrabenstein, stellvertretender KKS-Vorsitzender, führten durch die 13 Punkte umfassende Tagesordnung. Nach Diskussion mehrerer Varianten beschlossen die Mitglieder der KKS erforderliche Anpassungen der Finanzsatzung des Kirchenkreises Osnabrück. Im Mittelpunkt der Debatte stand die Frage, ob der Bau- und Finanzausschuss für die Bezuschussung von Baumaßnahmen eine Prioritätenliste erstellen muss. Letztlich einigten sich die Mitglieder der KKS darauf, dass eine Priorisierung durch den Ausschuss erfolgt, sofern die finanziellen Mittel des Kirchenkreises nicht für alle geplanten Bauvorhaben ausreichen.