Rechts, links, rechts, links …, oh eine Masche fallen gelassen. Das kann beim Stricken passieren. Manchmal passiert es uns auch anderswo, dass wir die Konzentration auf das Wesentliche verlieren und etwas Wichtiges fallen lassen.
So erleben wir es manchmal mit dem Gedanken der Inklusion. Da werden die Menschen am Rande der Gesellschaft vergessen, die unsere Unterstützung doch dringend brauchen, ob sie uns fern oder nahe sind.
Wer ist mein Nächster? So die Frage in der biblischen Geschichte vom barmherzigen Samariter. Nehmen wir alle Menschen gleichermaßen wahr? Nehmen wir die Bedürfnisse der Menschen ernst, die selbstverständlich mitmachen wollen? Damit dieses besser gelingen kann, lädt die Kontaktstelle Inklusion zu ihren Veranstaltungen ein.
Herzliche Einladung, den Faden der Inklusion immer wieder aufzunehmen
Diakonin Birgit Jaeger und Diakonin Maren Mittelberg