Kirchentag in Belm

Auf Hochtouren laufen in den Belmer Kirchengemeinden und vielen weiteren Gruppen und Vereinen die Vorbereitungen für den 2. Belmer Kirchentag, der am Samstag, 18. Juni, und Sonntag, 19. Juni, rund um den Belmer Tie stattfinden wird. Zwischen der katholischen St.-Dionysius-Kirche und der evangelischen Christus-Kirche werden die Lindenstraße und die Belmer Straße sowie der Kreisverkehr gesperrt sein, ähnlich wie bei der ersten Auflage der Veranstaltung im Jahr 2017.

„Der Vorbereitungskreis hat ein buntes Programm mit Live-Musik, Podiumsdiskussion, Open-Air-Gottesdienst, Frühschoppen, Cafeteria und Markt der Möglichkeiten organisiert“, berichtet Pastor Arne Schipper von der Christus-Kirchengemeinde. Der 2. Belmer Kirchentag beginnt am Samstag, 18. Juni, um 16 Uhr mit einer Podiumsdiskussion. Hier werden die frühere Landesbischöfin der Landeskirche Hannovers, Dr. Margot Käßmann, und der als TV- und Hörfunk-Moderator bekannt gewordene Journalist Ludger Abeln zu aktuellen Themen diskutieren und Fragen des Publikums beantworten. Um 18 Uhr folgt ein Freiluftgottesdienst, bei dem Käßmann die Predigt halten wird. Ab 19 Uhr beginnt das Abendessen mit Grill und Mitbring-Buffet. Die musikalische Gestaltung des Abends übernehmen ab 20:30 Uhr „ChristBe“, die Band der Christus-Kirchengemeinde, und die „Farmhouse Blues Band“.

Mit einem Frühschoppen und einem Auftritt der Big Band der Angelaschule Osnabrück beginnt der zweite Veranstaltungstag am Sonntag, 19. Juni, um 11 Uhr. Um 14 Uhr folgt die Cafeteria, ab 14:30 Uhr kann der Markt der Möglichkeiten besucht werden. Hier stellen über 20 Gruppen, Kreise und Organisationen aus Belm sich und ihre Angebote vor. Die Veranstaltung endet um 18 Uhr.

„Wir sind froh und dankbar, dass wir eine so schöne Veranstaltung planen und durchführen können“, betont Pastor Schipper und erinnert sich gerne an die Premiere des Belmer Kirchentages im Jahr 2017. „In diesem Jahr werden wir eine noch buntere und fröhlichere Feier mit vielen Beteiligten erleben. Das gute Wetter ist bestellt“, so Schipper. Der Dank der Kirchengemeinden gelte dem Organisationsteam, das die gesamte Vorbereitung übernommen habe.