Bei der 12. Sitzung der Synode des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Osnabrück stehen die Beratung und die Beschlüsse über die Stellenpläne für die Kirchengemeinden und den Kirchenkreis sowie die Entscheidung über die Konzepte verschiedener Handlungsfelder auf dem Programm. Außerdem befassen sich die Mitglieder der Kirchenkreissynode (KKS) am Freitag, 17. Juni, ab 17 Uhr in der Bonnuskirche Osnabrück mit dem Zukunftsprozess im Kirchenkreis Osnabrück, dem Sachstand zum Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt und einem Bericht aus der Landessynode. Weiter stehen die Themen „25 Jahre Notfallseelsorge“, Nachwahlen und Berufungen in Ausschüsse und die Situation von Geflüchteten aus der Ukraine auf der Tagesordnung.
„Der Planungsausschuss unter der Leitung von Diakonin Rita Steinbreder hat nach der Diskussion der Stellenpläne in der vorangegangenen Sitzung der KKS noch kleinere Änderungen vorgenommen. Nun kann die Synode über einen Vorschlag entscheiden, der zwar Einschnitte enthält. Dennoch kann die Arbeit in den Gemeinden und im Kirchenkreis auf einer soliden Basis fortgesetzt werden und die gewünschten Schwerpunkte setzen“, sagt Superintendent Dr. Joachim Jeska. Auch die KKS-Vorsitzende Dr. Gisela Löhberg sieht in den Vorgaben für den Planungszeitraum 2023 bis 2028 „eine gute Grundlage für die zukunftsorientierte Entwicklung des Kirchenkreises Osnabrück.“
Die Sitzung der KKS ist öffentlich und beginnt am Freitag, 17. Juni, um 17 Uhr in der Bonnuskirche, Obere Martinistraße 54, 49078 Osnabrück. Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften, eine Maskenpflicht und Abstandsregelungen.