Ergänzungen zur Finanzsatzung, Informationen zur geplanten Kategorisierung der Sakralgebäude, die Wahlen zum Kirchenvorstand am 10. März, Impulse zur Arbeit im Kirchenkreis und weitere Themen stehen auf der Tagesordnung der 17. Sitzung der Synode des Kirchenkreises Osnabrück. Diese beginnt am Freitag, 16. Februar, um 17 Uhr im Gemeindesaal der St.-Marien-Kirchengemeinde, An der Marienkirche 6 bis 9, 49074 Osnabrück.
Ausführlich auseinandersetzen werden sich die Mitglieder der Kirchenkreissynode (KKS) mit den Anregungen, die ein siebenköpfiges Impuls-Team um Superintendent Dr. Joachim Jeska zusammengestellt hat. „Wir geben Anstöße, wie sich die Arbeit im Kirchenkreis in verschiedenen Handlungsfeldern weiterentwickeln kann, welche Optionen gewünscht und praktikabel sind und wie sie in der täglichen Arbeit umgesetzt werden können. Hier geht es um Handlungsfelder wie Musik, Bildung und Verwaltung“, kündigt Jeska an. Da bei der vorangegangenen Sitzung der KKS im November nur wenig Zeit für dieses Thema gewesen sei, „holen wir die ausführliche Diskussion der unterschiedlichen Vorschläge und Ideen nun nach“, erklärt Dr. Gisela Löhberg, Vorsitzende der KKS.
Außerdem stehe ein Praxisbericht einer Kirchengemeinde auf der Tagesordnung, die eine Photovoltaik-Anlage auf dem Kirchendach installiert habe. „Die Synode der Landeskirche Hannovers hat im Dezember ein Klimaschutzgesetz beschlossen und will bis 2045 treibhausgasneutral sein. Daher wird uns dieses Thema auch weiterhin begleiten“, sagt Dr. Löhberg.
Die 17. ordentliche Sitzung der KKS ist öffentlich.